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Resident evil (1996)

von Capcom, Hauptautor: Shinji Mikami

TypSurvival Horror
SpielerSingleplayer
ArchitekturWindows, Nintendo DS, GameCube, Wii, Sega Saturn, PlayStation, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One
Spieldauer7 - 9 Std.
Auszeichnungen
Fortsetzungen + Spin-OffsResident Evil 2, Resident Evil 3: Nemesis, Resident Evil Code: Veronica, Resident Evil Zero, Resident Evil 4, Resident Evil 5, Resident Evil: Revelations, Resident Evil 6, Resident Evil: Revelations 2


Beschreibung

Es spielt in einer Villa, mitten im Wald in der Nähe der Stadt Racoon City. Dort ist die der Pharmaunternehmen Umbrella Corporation, welche im Geheimen an Biowaffen forscht, der Hauptarbeitgeber. Umbrella entschließt sich ihre neuste Waffe - den T-Virus - zu testen, und in der Villa freizusetzen. Der Hauptprotagonist ist Mitglied der S.T.A.R.S.- Team Einheit und wird ausgesandt um die angeblich mysteriösen Todesfälle zu klären. Von da an versucht der Protagonist in dem von Zombis verseuchten Haus zu überleben.

Formales Design

  • Statische Kamera - feste Einstellung - ähnlich Ãœberwachungskamera
  • 3 Schwierigkeitsgrade wählbar - oder “echtes Ãœberleben”
  • begrenzte Speichermöglichkeiten (Farbband ist wie Monition eine Ressource)

Emotionales Design

  • düstere, unheimliche Umgebung (zerschlagene Fenster - blutverschmierte Wände, Spiegelnde Flächen erschrecken wg. statischer Kamera)
  • viele Rätsel zu lösen
  • verschiedene Bosse
  • einzelne Zombie-Schicksale aus der Zeit vor dem untoten Dasein.

Mediales Design

  • Grafik für damalige Zeit verhältnismäßig gut
  • enge verwinkelte Räume - Labyrinth Charakter
  • Sound: z.B.: GewitterGeräusche, Zombie-Atem, Wind, Zombiehunde, usw. selten klassische “Musik” - außer im Speicherraum

Bewertung

Ich persönlich finde das Spiel auch nach Jahren noch faszinierend und vor allem Spaßig. Manche Rätsel sind sogar tatsächlich ein wenig knifflig. Am besten find ich die untypische Kamera. Das macht viel der unheimlichen Stimmung aus und ist für den Nervenkitzel verantwortlich. Man muss lauschen bevor man ein paar Schritte weiter, oder um die nächste Ecke geht. Man weiß nie was kommt. Häufig läuft man auch vorwärts auf die Kamera zu. Die Steuerung ist am Anfang des Spiels deshalb vll. ein wenig verwirrend, allerdings gewöhnt man sich schnell daran. Ich werde es noch häufiger spielen ;)

Referenzen


Julia Straßer, WS 2015/2016

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