OpenGL Vertices
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Vertices werden mit glVertex*() spezifiziert - zumindest anfänglich.
glVertex*() ist eine sogenannte Legacy Methode in OpenGL, im Vergleich zu neueren Methoden einfach aber schrecklich langsam, und kann in ganz neuen OpenGL Versionen (core profile) nicht mehr genutzt werden. Deswegen benutzen wir das hier nur für allererste Schritte.
Viele Tutorials im Netz bauen noch auf diesen veralteten Funktionen auf!
Syntax:
glVertex3f (0.0, 0.0, -10.0);
...
glEnd ();
- ‘3’ steht für 3 Komponenten; nicht spezifizierte Komponenten werden mit (0,0,0,1) (für x,y,z,w) aufgefüllt.
- Suffix d steht für double-Parameter
- Suffix f steht für float-Parameter
- Suffix i steht für int-Parameter
Sehr viele OpenGL-Befehle sind zwischen glBegin()
und glEnd()
nicht erlaubt. GL_TRIANGLES spezifiziert die Primitive, die einfachsten sind GL_POINT, GL_LINES, GL_TRIANGLES und GL_QUADS.
Vertices werden u.U. zwischengespeichert, bis glFlush()
aufgerufen wird. Dann werden die Vertices zur Grafikhardware geschickt.
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