Multimodale-Visualisierung
Bricking
Bricking bezeichnet das Unterteilen eines großen Volumens in kleinere.
Vorteil:
- Darstellung von Volumendaten, welche nicht vollständig in den Texturspeicher passen
Nachteile:
- Übertragung des Gesamtvolumens über den Bus bei jedem Frame
- Geometrie muss für jeden Brick nochmal gezeichnet werden
Weitere Vorteile:
- Dimensionen eines “Bricks” können 2er-Potenzen sein
- Padding des Randes auf 2er Potenz
- Dadurch Speicherplatzersparnis im Vergleich zum Padding des Gesamtvolumens
- Performanz wegen besserer Cache-Kohärenz kleiner Texturen
- Darstellung der Originalwerte, d.h. des nicht-interpolierten (ungefilterten) Volumens