Computergrafik

Photon Tracing

Raytracing | | Lokale Beleuchtung

Photon bzw. Path Tracing = Kontinuierliches Aussenden einzelner Photonen auf zufälligen Lichtpfaden und Zählen der eintreffenden Photonen an einer bestimmten Beobachterposition (sog. Monte Carlo Verfahren).

Oberflächenhelligkeit = gezählte Photonen pro Flächeneinheit und Zeit

Es können alle beliebigen Beleuchtungseffekte simuliert werden, aber das Verfahren konvergiert sehr langsam (d.h. linear mit der Anzahl der Photonen), so dass erst nach sehr vielen verschossenen Photonen das anfängliche Bildrauschen verschwindet (Blender: Cycles).

CornellBox-Direct CornellBox-Indirect-Radiosity
CornellBox-PhotonTracing CornellBox-PhotonTracing-Specular

Importance Sampling: die schlechte Konvergenz des (uni-direktionalen) Path Tracing kann verbessert werden, indem anhand der BRDF Vorzugspfade ermittelt werden, die einen besonders groĂźen Beitrag leisten. Selbiges kann auch durch Bidirectional Path Tracing oder Photon Mapping erreicht werden.

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